Über uns

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Mein Name ist Ulf Smilowski. Ich bin Jahrgang 1967, verheiratet und habe einen Sohn und eine Tochter. Einen (wassersportbegeisterten) schokobraunen Labrador haben wir auch. Wir leben in Emmen, einem Ortsteil von Hankensbüttel. Beruflich bin ich bei einem der größten und erfolgreichsten Autobauer Deutschlands und der Welt – der Volkswagen AG – in Wolfsburg beschäftigt.

Wir vier fühlen uns am und auf dem Wasser sehr wohl, fahren gerne Motorboot, Wasserski, Wakeboard und Catamaran und sind als begeisterte Taucher aber auch unter Wasser zu Hause. Alle Familienmitglieder sind mindestens im Besitz der Sportbootführerscheine 😉

Ich hatte Anfang des neuen Jahrtausends die Idee eine Wassersportschule zu betreiben, nachdem ich früher einmal meine eigenen Sportboot-Führerscheine in einer kleinen Yachtschule an der Nordsee unter zum Teil chaotischen Verhältnissen und einer nicht einmal als mangelhaft zu beschreibenden Ausbildung gemacht habe.

 

Da ich über zehn Jahre Dozent im Bereich der IT war und in meinem Beruf derzeit große technische Events plane, organisiere und durchführe und daher auch sehr viel mit Menschen, deren Aus- und Weiterbildung und IT-Systemen zu tun habe, denen ich ebenfalls komplexe Themen verständlich näher bringen muss, fällt es mir nicht schwer, Wissen plausibel zu vermitteln.

Ich bin kein Freund von nur angelesenem oder vor „irgendwem“ gehörtem Wissen. Ich finde es wichtig, Dinge und Themen über dich ich rede, selbst ausprobiert bzw. erlebt zu haben. Nur dann weiß ich von was ich spreche und was davon wichtig für die Ausbildung ist.
Wir bilden uns laufend weiter, fahren auf allen interessanten Gewässern Boot und erweitern unseren Erfahrungsschatz damit laufend.

Daher haben meine Füße schon in sehr vielen internationalen und große Gewässer gestanden. Hier einige Beispiele: Nordsee, Ostsee, Mittelmeer, Ionisches Meer, Thyrrenisches Meer, die Biskaya, aber auch der Nord-Atlantik und der Indische Ozean gehörten dazu.

Anfang 2020 haben Falk und ich ein Wochenend-Seminar zum Thema Astro-Navigation – also das Navigieren mit Gestirnen anhand eines Sextanten und jeder Menge Tabellen belegt.
Im Normalfall braucht das kein Freizeit-Skipper und auch die, die den Atlantik mit dem Segelboot überqueren nutzen GPS. Trotzdem ist und war es interessant zu wissen, wie das geht und was man dafür tun muss. Wir können dazu nun kompetent etwas sagen wenn wir gefragt werden. Und auch so etwas ist uns wichtig.

Ich bin aber nicht nur Wassersport-Fan und Ausbilder, sondern auch Prüfer – z. B. für Funkzeugnisse. Von daher kenne ich beide Seiten und genau das ist wichtig für unsere Ausbildung.
Kein Schnack: Unsere Teilnehmer spiegeln genau das nach jeder Prüfung zurück. Und genau das ist unser Ansporn.

Unser Motto:

wassersportcompany.de  …weil´s da Spaß macht!

wird von uns auch konsequent durchgesetzt.


Unsere Kurse finden in der Regel „nach Feierabend“ statt. Die meisten Teilnehmer sind schon ihrer täglichen Arbeit nachgegangen und nehmen dann noch am Kurs teil.
Das erfordert vom Teilnehmer eine gewisse Portion Energie und vom Ausbilder ein Menge Feinfühligkeit. Diese Feinfühligkeit gepaart mit Spaß und Fachkompetenz ist die Garantie für einen Kurs der Wissen vermittelt und gleichzeitig vom Teilnehmer als angenehm empfunden wird.

Durch den unterstützenden Einsatz von IT- und Präsentations-Technik wird das Lernen sehr viel einfacher und verständlicher.
Eines meiner anderen großen Hobbys ist die Fotografie. Wenn ich unterwegs bin, habe ich immer eine Digitalkamera dabei. Durch die Kombination von Wassersport und Fotografie kann ich auf einen sehr großen Bilder- und Video-Pool zurückgreifen, die die theoretische Ausbildung immer wieder sehr gut unterstützt. Ein Bild (oder ein kurzes Video) sagt manchmal eben mehr als Worte…

Der Wassersport hat mich schon immer fasziniert und so war die Idee zu diesem Schritt schnell umgesetzt.
Die Unterstützung meiner Familie ist hierbei sehr wichtig und hilfreich – und mittlerweile habe ich auch alle Familienmitglieder auf die eine oder andere Weise mit einbezogen. Alle Familienmitglieder sind im Besitz der Sportbootführerscheine, Funklizenzen, haben Catamaran- und/oder Surf-Scheine und Prüferlizenzen für Sachkundenachweise. Auch die Ausbilder, die mich temporär unterstützen, sind durch mich ausgebildet und lieben – wie ich – was sie tun.

Seit einigen Jahren unterstützt mich unser Sohn Falk in der Ausbildung und Organisation. Falk ist Student an der TU Braunschweig im Bereich Maschinenbau, Luft- und Raumfahrt, sowie Astrophysik und ich würde ihn mit Fug und Recht als echtes Allround-Talent bezeichnen.
In der Anfangsphase hat er sich um die Pflege und die Technik unserer Wassersportfahrzeuge gekümmert und als Co-Moderator die SBF-, Funk- und SKN-Ausbildungen begleitet. Methodisch und didaktisch ist er absolut fit und daher gibt Falk zwischenzeitlich sehr erfolgreich – und mit viel positivem Feedback der Teilnehmer – selber Kurse, ist neben dem Motorbootsport auch begeisterter Segler und zugelassener Prüfer für Pyrotechnische Signalwaffen- und Pyrotechnische Notsignalmittel-Ausbildungen SKN und FKN.

 

In unserem kleinen, aber feinen Team sorgen wir daher mit viel Herzblut für eine qualitativ hochwertige Ausbildung.

Fazit: Der Erfolg bei unseren Ausbildungen bestätigt sich immer wieder durch die zufriedenen Teilnehmer mit bestanden Prüfungen.

Aber bitte nicht vergessen:

Erfolg ist eine Treppe. Keine Tür.

 

Wenn Sie Fragen zum Thema Wassersport haben, nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf,
und vielleicht sehen wir uns ja mal auf einem unserer Kurse…

Ulf und Falk Smilowski

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Ulf im Kluever

…erwähnte ich schon, dass ich (fast) immer eine Kamera dabei habe…